Die ZHAW hat in Zusammenarbeit mit politischen Entscheidungsträger:innen und Wissenschaftler:innen aus Polen, der Slowakei und der Ukraine (CASE Ukraine) ein konkretes Konzept für Wirtschaftsreformen in der Nachkriegs-Ukraine erarbeitet. Vom International Management Institute war Prof. Dr. Christopher Hartwell an der Studie beteiligt.
Die Studie «A Blueprint for Reform: Economic priorities in post-war Ukraine» identifiziert einzelne Reformbereiche und zeigt auf, dass der Wiederaufbau trotz Herausforderungen bei Korruptionsbekämpfung, Rechtsstaatlichkeit oder Transparenz, gelingen kann.
Die Arbeit wurde u.a. im Rahmen des Rapid-Action-Calls «Umgang mit Notsituationen als Folgen des Kriegs gegen die Ukraine» gefördert und kann bei Case Ukraine als PDF heruntergeladen werden.
Weitere Medienbeiträge zum Thema
- CESIfo-Politikzeitschrift «EconPol Forum»: Was sollten die wirtschaftlichen Prioritäten in der Nachkriegs-Ukraine sein?
- Chicago Tribune: Die Ukraine verfügt über die Mittel zur Stärkung ihrer durch den Krieg geschädigten Wirtschaft
- TVP World: Nachkriegsplan für den Wiederaufbau der Ukraine