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Die Zukunft der Arbeit: Mit Köpfchen und KI

Die Universität Zürich widmet die neueste Ausgabe ihres Magazins der spannenden Frage, wie die Zukunft der Arbeit durch künstliche Intelligenz (KI) neu gestaltet wird. Dabei spielt Technologie zwar eine zentrale Rolle, doch es wird betont, dass menschliche und soziale Aspekte wie emotionale Intelligenz und ein Gefühl von Sinnhaftigkeit am Arbeitsplatz nicht vernachlässigt werden dürfen.

Die DSI Forscher:innen argumentieren, dass die Zusammenarbeit zwischen Mensch und KI – eine sogenannte «Ko-Kreation» – zu einer erfüllenderen und gerechteren Arbeitswelt führen kann. Dabei geht es nicht nur darum, durch KI effizienter zu werden, sondern auch, wie wir durch diese Entwicklung unsere Fähigkeiten erweitern können.

Anstatt nur auf technologische Fortschritte zu setzen, sollten wir aktiv an der Gestaltung der Arbeitswelt mitwirken, unsere Fähigkeiten weiterentwickeln und die Zusammenarbeit mit KI positiv sehen. So können Menschen und Maschinen in Zukunft harmonisch zusammenarbeiten.

Erfahre hier mehr darüber, wie Mensch und KI die Arbeitswelt von morgen gestalten können.

Technologie allein macht uns nicht glücklich und erfolgreich. Geht es um die Zukunft der Arbeit, sind soziale und emotionale Aspekte genauso wichtig. (Illustration: Noyau)